Gesund & lecker

Sie sind verführerisch für Auge und Gaumen und mit einzigartigen Aromen ausgestattet. Beeren und Obst sind kalorienarme Fitmacher, deren gesunde Inhaltsstoffe zur Aufrechterhaltung vieler Abläufe in unserem Körper beitragen. Die von der Natur so abwechslungsreich gestaltete Fülle an frischen Früchten sollte deshalb täglich in mehreren Portionen verzehrt werden, sei es zur Vorbeugung oder auch zur Heilung diverser Mangelerscheinungen und Krankheiten.

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Gartenschmuck zum Essen

Felsenbirnensträucher findet man in vielen Gärten und Parks. Die wenigsten Menschen wissen, dass die im Juli reifenden blauroten Beeren essbar sind und sogar köstlich schmecken. Hier sind uns die Vögel bei Weitem voraus.

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Ziziphus jujuba – Ein gesunder, süsser Snack

Viele Pflanzenarten aus Asien, welche seit Jahrhunderten in Medizin und Küche verwendet werden, sind auch in Europa erhältlich. Dies aufgrund der Suche nach nachhaltigen, gesundheitsfördernden Lebensmitteln, aber auch um Abwechslung in das bereits bekannte Angebot an frischen Fruchtarten zu bringen. Ziziphus jujuba, die ‚Chinesische Dattel‘ stammt aus China, wo sie bereits seit über 4000 Jahren angebaut wird. Die süsse Steinfrucht kam über Japan, Indien und Südosteuropa um das Jahr 0 in die Gebiete rund um das Mittelmeer. In Italien ist Ziziphus unter dem Namen ‚Giuggiole‘ und in Südspanien als ‚Azufaifa‘ im Herbst als Frischfrucht auf den einheimischen Märkten zu finden. Wild gesammelte Früchte werden häufig zu Schnaps, Marmelade oder Mus verarbeitet.

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Ein altes Heilmittel der Indianer

Preiselbeeren führten bis vor wenigen Jahren in Mitteleuropa ein Schattendasein. Ausser als Beilage zu Wildgerichten, waren die roten, für den Frischkonsum eher zu säuerlichen Wildbeeren, wenig bekannt und beliebt. Dies änderte sich mit dem Bekanntwerden der hohen Gehalte an antioxidativ wirkenden Inhaltsstoffen in den roten Herbstbeeren. Zeitgleich wurden die vielseitigen Verwertungsmöglichkeiten für Kulturpreiselbeeren, wie sie in den USA seit langem bekannt waren, auch in Mitteleuropa übernommen und führten zu einem vielseitigen Angebot von Produkten aus und mit Preiselbeeren. Frische Preiselbeeren selbst im Garten anzubauen ist deshalb eine gute Möglichkeit sich selbst und der Familie Gutes zu tun.

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Gesunde Vitaminbomben vom anderen Ende der Welt

Aus dem Mutterland des kommerziellen Kiwianbaus kommt eine Kiwisorte, die Aufmerksamkeit verdient. Durch den hohen Polyphenolanteil, leicht zu erkennen am roten Fruchtfleisch und der roten Schale, hat die weibliche Sorte Kens Red einen hohen gesundheitlichen Mehrwert gegenüber bekannten Kiwisorten. Als Beerenkiwi ist Kens Red anspruchslos in der Kultur und gut kälteresistent, so dass sich ein Anbau der Vitamin C reichen Herbstfrüchte ohne grossen Aufwand im Garten realisieren lässt.

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Platzsparende Schlankmacher

Zwetschgen und Pflaumen sind ideale Schlankmacher. Sie besitzen einen hohen Anteil an Ballaststoffen (verdauungsfördernd), binden Kohlenhydrate und entwässern durch ihren hohen Gehalt an Kalium. Darüberhinaus sind Zwetschgen magenschonend und wirken nervenstärkend - eine Frucht die das körperliche und seelische Wohlbefinden positiv beeinflusst und somit in keinem Garten fehlen sollte.

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Kaki – die Speise der Götter

Wenn alle Früchte des Herbstes bereits abgeerntet sind und sich die Blätter nicht mehr lange an den Bäumen halten, gibt es eine späte Frucht, die die gesamte Vegetationsperiode dazu benutzt, um Geschmack und Süsse ihrer auffallend orangeroten Früchte auszubilden. Es ist die “Speise der Götter”: Diospyros kaki. Kakis sind in idealer Weise an moderne Gärten angepasste Pflanzen, da sie moderat wachsen, pflegeleicht sind und auch gute Erträge bringen. Sie benötigen weder Pflanzenschutz, noch grössere Schnittmassnahmen, ideal also um diese immer noch exotisch anmutende Obstart mit den auffallend gefärbten Früchten häufiger im Hausgarten anzupflanzen.

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Vom Gesundheitswert von Obst und Beeren

Sich gesund und ausgewogen zu ernähren ist eine Maxime unserer Zeit, die zwar in vielen Köpfen verankert ist, jedoch in weiten Teilen der Bevölkerung nur wenig oder gar nicht befolgt wird. Dass eine Vielzahl lebensnotwendiger Wechselwirkungen im Körper durch Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelementen gesteuert und beeinflusst wird, wird vielen Menschen erst wieder bewusst, wenn Körperfunktionen, oft durch Mangel oder Überfluss ausgelöst, beeinträchtigt sind und die Suche nach der Ursache dafür beginnt. Welche Mengen an wertvollen Inhaltsstoffen zur Aufrechterhaltung körperlicher und seelischer Gesundheit notwendig sind, hängt dabei individuell von Alter, Geschlecht, Tätigkeit und Veranlagung eines jeden Einzelnen ab.

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Indianer Banane – eine exotische, gesunde Frucht

Neben einem hohen Gehalt an Vitamin A und C, enthält Häberli’s Indianer Banane® viele Proteine, Fette und Kohlehydrate und ist damit ziemlich nahrhaft. Asimina triloba gehört wie die tropische Cherimoya oder der Zimtapfel zur Familie der Annonaceae, wobei sie als einzige Vertreterin dieser Familie in der gemässigten, nicht tropischen Zone anzutreffen ist. Im Osten der USA beheimatet, wo die zierenden Obstgehölze in ausgedehnten Wildbeständen vorkommen, wurden zahlreiche Sorten selektiert und in Kultur genommen.

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Goji – die Wunderbeere mit ungeahntem Potential

Was die Chinesen schon immer wussten, davon wollen in immer grösserem Masse auch die Menschen in Europa und Amerika profitieren. Eine kleine rotorangefarbene Beere soll der Garant für “ein krankheitsfreies Leben mit verlangsamtem Alterungsprozess” sein. Dabei ist es nicht so, dass diese Früchte nur für teures Geld in der Apotheke oder im Reformhaus erworben werden können.

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Aronia, die Vitaminbombe

Aronia, auch Schwarze Apfelbeere genannt,  hat einen sehr hohen Gehalt an bioaktiven Flavonoiden (Schutzstoffe) und ist ein attraktiver, robuster bis zu 2 Meter hoher Strauch mit dunkelgrünem, glänzendem Laub und sehr schöner Herbstfärbung.

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