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Guaven – So schmeckt Urlaub zu Hause

Wer jemals Guaven in den Tropen und Subtropen gegessen hat wird sich immer daran erinnern. Ein Geschmack wie Passionsfrucht und Erdbeere zusammen. Überdies verfügen die Früchte über einen starken, fruchtigen, verführerischen Duft. Nun können Guaven auch zu Hause genossen werden. Häberli hat mit Peru und Arasa zwei Sorten von Psidium cattleianum beziehungsweise littorale ausgewählt, die hierzulande im Topf kultiviert werden können. Dazu benötigt man einen geschützten Platz im Freien. Zur Überwinterung ist entweder ein heller, kühler Wintergarten, oder auch ein Treppenhaus geeignet.

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Kaki – die Speise der Götter

Wenn alle Früchte des Herbstes bereits abgeerntet sind und sich die Blätter nicht mehr lange an den Bäumen halten, gibt es eine späte Frucht, die die gesamte Vegetationsperiode dazu benutzt, um Geschmack und Süsse ihrer auffallend orangeroten Früchte auszubilden. Es ist die “Speise der Götter”: Diospyros kaki. Kakis sind in idealer Weise an moderne Gärten angepasste Pflanzen, da sie moderat wachsen, pflegeleicht sind und auch gute Erträge bringen. Sie benötigen weder Pflanzenschutz, noch grössere Schnittmassnahmen, ideal also um diese immer noch exotisch anmutende Obstart mit den auffallend gefärbten Früchten häufiger im Hausgarten anzupflanzen.

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Vom Gesundheitswert von Obst und Beeren

Sich gesund und ausgewogen zu ernähren ist eine Maxime unserer Zeit, die zwar in vielen Köpfen verankert ist, jedoch in weiten Teilen der Bevölkerung nur wenig oder gar nicht befolgt wird. Dass eine Vielzahl lebensnotwendiger Wechselwirkungen im Körper durch Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelementen gesteuert und beeinflusst wird, wird vielen Menschen erst wieder bewusst, wenn Körperfunktionen, oft durch Mangel oder Überfluss ausgelöst, beeinträchtigt sind und die Suche nach der Ursache dafür beginnt. Welche Mengen an wertvollen Inhaltsstoffen zur Aufrechterhaltung körperlicher und seelischer Gesundheit notwendig sind, hängt dabei individuell von Alter, Geschlecht, Tätigkeit und Veranlagung eines jeden Einzelnen ab.

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Indianer Banane – eine exotische, gesunde Frucht

Neben einem hohen Gehalt an Vitamin A und C, enthält Häberli’s Indianer Banane® viele Proteine, Fette und Kohlehydrate und ist damit ziemlich nahrhaft. Asimina triloba gehört wie die tropische Cherimoya oder der Zimtapfel zur Familie der Annonaceae, wobei sie als einzige Vertreterin dieser Familie in der gemässigten, nicht tropischen Zone anzutreffen ist. Im Osten der USA beheimatet, wo die zierenden Obstgehölze in ausgedehnten Wildbeständen vorkommen, wurden zahlreiche Sorten selektiert und in Kultur genommen.

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Goji – die Wunderbeere mit ungeahntem Potential

Was die Chinesen schon immer wussten, davon wollen in immer grösserem Masse auch die Menschen in Europa und Amerika profitieren. Eine kleine rotorangefarbene Beere soll der Garant für “ein krankheitsfreies Leben mit verlangsamtem Alterungsprozess” sein. Dabei ist es nicht so, dass diese Früchte nur für teures Geld in der Apotheke oder im Reformhaus erworben werden können.

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Aronia, die Vitaminbombe

Aronia, auch Schwarze Apfelbeere genannt,  hat einen sehr hohen Gehalt an bioaktiven Flavonoiden (Schutzstoffe) und ist ein attraktiver, robuster bis zu 2 Meter hoher Strauch mit dunkelgrünem, glänzendem Laub und sehr schöner Herbstfärbung.

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Süssmandeln – Südlicher Genuss

Mandeln (Prunus dulcis) gehören nach wie vor zu den bei uns selten gepflanzten Obstgehölzen, da sie, beinahe zu Unrecht, als generell wenig robust und kälteempfindlich eingestuft werden. Moderne, kältetolerante Sorten und die überall zu spürende Klimaerwärmung ermöglichen es jedoch, Mandeln auch in weniger bevorzugten Lagen zu pflanzen, so dass sie im regulären Angebot der Baumschulen immer öfters zu finden sind.

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Tellerpfirsich – eine alte Köstlichkeit

Im China der Kaiserzeit waren Pfirsiche eine Frucht, die nur dem Kaiser vorbehalten war, da sie viel Sorgfalt in der Kultur erforderte und nur sie diesen einzigartigen Geschmack hatte. Bereits damals waren die besten Sorten die “PanTao” oder “Peento” Pfirsiche (= Tellerpfirsiche), die mit ihrer breiten flachen, scheibenähnlichen Form, je nach Sorte mit weissem oder gelbem Fruchtfleisch, den Geschmack jedes herkömmlich geformten Pfirsichs bei Weitem übertrafen. Besonders in Frankreich, aber auch in England oder den USA werden diese Lieblingsfrüchte des Kaisers aufgrund ihres besonders intensiven Aromas heuten noch in kleinen Mengen kultiviert und auf lokalen Märkten oder in Delikatessgeschäften angeboten. Geschätzt werden die Tellerpfirsiche in diesen Ländern aber v.a. als geschmacklich ausgezeichnete Pfirsichsorten für den Anbau im Hausgarten.

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